In die­sem Call spricht die Grün­de­rin und Vor­stands­vor­sit­zen­de der “Initia­ti­ve Zukunft Ohne Gewalt” Wieb­ke Wie­deck mit Son­ja Howard, Akti­vis­tin und ange­hen­de Poli­to­lo­gin.

Bei­de Frau­en sind Betrof­fe­ne sexua­li­sierter Gewalt. Bei­de Frau­en haben es geschafft, die­se Gewalterfah­run­gen zu trans­for­mie­ren. Bei­de Frau­en set­zen sich für eine gewaltfreie Gesell­schaft ein.

Son­ja Howard ist seit über 6 Jah­ren im Betrof­fe­nen­rat des Unab­hän­gi­gen Beauf­trag­ten für Fra­gen des sexu­el­len Kin­des­miss­brauchs (UBSKM) beim Fami­li­en­mi­nis­te­ri­um (BMFSFJ) und im Natio­na­len Rat tätig. Zusätz­lich enga­giert sie sich in den Berei­chen der Flücht­lings­hil­fe, der Nah­ost-Frie­dens­ar­beit und der Pfle­ge­kin­der­hil­fe. Sie schöpft aus einem brei­ten Spek­trum an Wis­sen, das sie gern in Vor­trä­gen an Interessent*innen wei­ter­gibt.

Wieb­ke Wie­deck ist Psy­cho­lo­gin, Autorin, Päd­ago­gin und Künst­le­rin. In ihrem ers­ten Buch “Das beleb­te Leben” schil­dert sie, wie sie ihr post­trau­ma­ti­sches Belas­tungs­syn­drom durch­leb­te und danach, befreit von Ängs­ten und alten Mus­tern, ihr Leben völ­lig neu sor­tier­te.

In die­sem Call tau­schen sich die bei­den Frau­en zu ihren eige­nen Erfah­run­gen aus, spre­chen über Mut und die Ent­schlos­sen­heit, etwas zu ver­än­dern.

Ein berüh­ren­des, ehr­li­ches und auf­rüt­teln­des Gespräch.