Die „Initiative Zukunft Ohne Gewalt“ positioniert sich schon seit unserer Gründung klar gegen rechts.
In unserer Vereinssatzung steht deutlich: „Der Verein positioniert sich ganz klar gegen rechtes Gedankengut. Menschen mit entsprechender Gesinnung werden nicht in den Verein aufgenommen.“
Tradierte, toxische Denk- und Verhaltensmuster, die Diversität ausschließen, Machtstrukturen fördern und krankhaftes elitäres Denken forcieren, sind nicht nur Gift für unsere gesamte Gesellschaft, sondern auch anteilige Ursachen für die Beziehungsgewalt in unserem Land.
Rechtes Gedankengut zu tolerieren bedeutet, die Augen vor den Gefahren der Intoleranz, Hass und Diskriminierung zu verschließen. Es bedeutet, einen Nährboden für Gewalt in all ihren Formen zu dulden. In einer Welt, in der Gleichberechtigung und Respekt grundlegende Werte sein sollten, gibt es keinen Platz für Ideologien, die diese Prinzipien untergraben.
Die „Initiative Zukunft Ohne Gewalt“ steht für eine Gesellschaft, in der Vielfalt und Toleranz gefeiert werden. Eine Gesellschaft, in der jeder Mensch, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung, das Recht hat, frei von Angst und Gewalt zu leben. Die Bekämpfung von rechtem Gedankengut ist ein wesentlicher Schritt, um die Spiralen der Gewalt zu durchbrechen.
Unser Engagement gegen rechts ist untrennbar mit unserem Kampf gegen Beziehungsgewalt verbunden. Wir setzen uns dafür ein, Bewusstsein zu schaffen, Vorurteile abzubauen und ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Respekts zu fördern. Denn nur so können wir eine wirklich gewaltfreie Gesellschaft erreichen.
Wir rufen alle auf, sich uns in diesem Kampf anzuschließen. Es ist an der Zeit, gemeinsam gegen für eine gerechte, friedliche und inklusive Welt einzutreten.